Nachlese zum Ausflug Lingelbachs Scheune

Unser Halbtages-Ausflug nach Leinroden in „Lingelbachs Scheune“ führte uns in die faszinierende Welt der optischen Täuschungen und Wahrnehmungsphänomene.

In der Scheune seines alten Bauernhauses hat Prof. Dr. Bernd Lingelbach in den vergangenen zwanzig Jahren eine der größten Sammlungen an optischen Phänomen zusammengestellt, mit Ames-Raum, schiefem Raum, Hexenschaukel, Camera obscura und über 100 kleineren Objekten und Postern, die alle durch optische Täuschungen verblüffen.

Inzwischen Pensionär, führte er uns mit viel Humor und Leidenschaft durch „sein Haus“ und aus den geplanten 2 wurden flugs 2,5 Stunden.

Gut gelaunt und etwas geplättet von einem erlebnisreichen Nachmittag ging es per Bus noch auf eine kleine Stärkung ins Café Steingau nach Göggingen, bevor uns unser Busfahrer Rainer gegen 18:15 Uhr sicher nach Schorndorf zurück brachte.

Ausflug zum Urwelt-Museum Hauff in Holzmaden

Mit diesem Ausflug haben wir eine Reise in die Urzeit unserer Heimat unternommen. Am Fuße der Schwäbischen Alb findet man heute 180 Millionen Jahre alte Fossilien, Relikte aus dem dort einst befindlichen Urmeer. Bei einer sehr lebendigen und anschaulichen Führung wurden uns die Schätze des Museums (z.B. Fischsaurier, Krokodile und Seelilien) vorgestellt. In einem anschließenden Film erhielten wir einen Einblick in die äußerst penible Arbeit der Präparatoren dieser Exponate.

Die Schluss-Einkehr im Gasthaus Hirsch, Oberberken, war eine willkommene Gelegenheit, sich über die beeindruckenden Erlebnisse auszutauschen.

Ausflug Sigmaringen mit Schlossbesichtigung

Bei herrlichem Ausflugswetter starteten wir um 9 Uhr mit vollbesetztem Bus zu unserer Fahrt über die Schwäbische Alb, vorbei an der imposanten Burg Hohenzollern nach Sigmaringen.

Dort ging es in zwei Gruppen auf eine Stadtbesichtigung und einer interessanten Zeitreise durch die wechselhafte Geschichte Sigmaringens. Kaum zu glauben, dass Sigmaringen sogar einmal kurzzeitig, im September 1944, zur Gegen-Hauptstadt Frankreichs erklärt wurde und die schwäbische Hohenzollern-Linie ihr geliebtes Schloss für die Vichy-Regierung räumen musste.

Nach einem vorzüglichen Mittagessen im „Brauwerk Zoller Hof“ ging es zum ehemaligen fürstlichen Residenzschloss der Hohenzollern, einem der größten Stadtschlösser Deutschlandes und heute noch Wohn- und Verwaltungssitz der Familie.

In zwei Gruppen besuchten wir mit sachkundigen Schlossführern ca. 40 beeindruckende Wohn- und Prunkräume mit interessanten Informationen über ein Adelsgeschlecht, das mit seiner 1.000-jährigen Historie deutsche und europäische Geschichte in hohem Maße mitprägte.

Um 16:45 Uhr hieß es „Busabfahrt“. Ein herrlicher, vom Wetter begünstigter Ausflugstag ging zu Ende und eine gut gelaunte Reisegruppe traf wie geplant gegen 19:00 Uhr in Schorndorf ein.

Nachlese Fernsehturm

Mit Bahn und U-Bahn ging die Fahrt bis zur Ruhbank und dann ein kurzer Spaziergang zum Fernsehturm. In zwei Gruppen aufgeteilt wurden zunächst Anekdoten und Fakten über den Bau des Fernsehturms erzählt. Danach stiegen wir in das gewaltige Fundament und erhielten interessante Informationen über die Konstruktion und Bau des Turms. Auf Grund des kalten, windigen und feuchten Wetters war der Aufenthalt in luftiger 150 Meter Höhe schnell beendet.

Auf dem Heimweg machten wir Station im Schönbuch Brauhaus in der Innenstadt von Stuttgart.

Besuch in der Bauknecht-Sonderausstellung

Gleich an zwei Terminen konnten interessierte Mitglieder die Sonderausstellung im Stadtmuseum besichtigen. Zudem erhielten wir sehr wertvolle Informationen von Frau Riegert, Mitkuratorin der Ausstellung. Nicht alle von uns erinnerten sich, dass der Grundstein für den Erfolg der Firma Bauknecht im 1919 von Gottlob Bauknecht konstruierten Elektromotor lag. Es folgten rasch die Entwicklungen der Küchengeräte, z.B. Fleischwolf. Die nächsten Entwicklungsschritte waren dann Waschmaschine, Schleuder, Kühlschrank, Herd mit Backofen, Geschirrspüler. Im Werk in Schorndorf wurden fast ausschließlich Waschmaschinen hergestellt. Eine höchst spannende Reise durch die Entwicklungsgeschichte der Küchengeräte, die damals 1950/1960 mit dem heute gewohnten Komfort nicht viel gemeinsam hatten. Ein eindrucksvolles Kapitel Industriegeschichte, das leider 2012 zu Ende war, nachdem bereits 1982 Bauknecht von der Firma Philips übernommen wurde, ab 1989 begann dann der Übergang in den Whirlpool-Konzern.

Nachlese DLR-Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt Lampoldshausen

Nach einem interessanten Film über die Tätigkeit des DLR ging es hinaus über die Fahrstraße zu den gewaltigen Prüfständen für Raketenantriebe. Hier wurde uns erklärt wie eine Simulation eines Raketenstarts abläuft. Getestet wird hier die Oberstufe der Ariane 6. Nach erfolgreichem Test wird die Oberstufe in einem riesigen Container zum Startplatz ins Raumfahrtzentrum in Guayana verschifft.

Im DLR-Forum für Raumfahrtantriebe mit vielen Exponaten erhielten wir Einblicke in den Aufbau und Arbeitsweise einer Raketenstufe. Auch die Geschichte der Raumfahrt wurde kurz besprochen.

Auf dem Rückweg konnten wir die Eindrücke im einem Besen bei gutem Essen verdauen.

Nachlese Wilhelma Theater

Mit der S-Bahn (diesmal pünktlich) ging es bis Bad Cannstatt und danach zu Fuß durch die Altstadt zum Wilhelm Theater. Schon von außen bewunderten wir das beleuchtete Haus am Neckarufer. Viele Teilnehmer waren noch nie in diesem Theater, gebaut 1840 in Renaissance-Stil. Auch Innen ist es sehenswert. Das Foyer und der Zuschauerraum, in Motiven und Buntfarbigkeit, ist antiken Vorbildern nachempfunden.

Das mit Humor und Witz gespielte Theaterstück über Demenz stimmte anschließend dennoch nachdenklich ob es uns ebenfalls einmal so ergehen könnte.

Trigema Werksbesichtigung

Am 27.02 2024 ging es nach Burladingen zur Betriebsführung bei Trigema. Hier wird alles vom Baumwollfaden bis zum fertigen T-Shirt im eigenen Haus produziert.

Kurz zusammengefasst:

  • Vollautomatische Strickmaschinen produzieren den Stoff
  • In hochmodernen Waschmaschinen werden die Stoffe gewaschen und gebleicht
  • Färbung der Stoffe
  • Stoffe werden einlaufsicher gemacht und auf Rollen gewickelt
  • Vollautomatischer Zuschnitt
  • Näherei
  • Veredelung – individuelle Motive, Namenszüge oder Logos werden aufgedruckt oder bestickt

Beim Gang durch das Großraumbüro sind wir noch Herrn Wolfgang Grupp sen. begegnet.

Insgesamt war es ein beeindruckender Ausflug.

Nachlese zum Besuch der Stihl-Markenwelt

Es war eine kurze Anreise mit dem Bus von Schorndorf zum Stihl Werk 1 in Waiblingen-Neustadt. Ein architektonisches faszinierendes Gebäude erstaunte uns, das extra für die neue Stihl-Markenwelt gebaut wurde.

In einem Willkommensraum gab es einen Impulsvortrag zum Familienunternehmen Stihl und seine weltweite Ausdehnung. Im Betriebsrestaurant genossen wir Krautwickel und Erdbeerschnitten. Danach gab es keine Entspannung, sondern unsere Aufmerksamkeit war gefragt für eine interessante und ausführliche Produktvorführung. Zum Start gab es einen Überblick über die neueste Entwicklung, der Akkutechnik. Dabei durften wir erkennen, dass sich das Sortiment der Firma Stihl vergrößerte und viele Gerätetypen umfasst. Das Hauptaugenmerk liegt natürlich auf der Sägetechnik. Die einzelnen Entwicklungsschritte z.B. in der Vergasertechnik wurden erklärt und vorgeführt. Die ersten Sägen wurden für das Ablängen der Stämme im Sägewerk benutzt, ehe der Fortschritt dazu führte, dass das Fällen der Bäume im Forst die Hauptaktivität wurde. Mit zwei Führern, ehemalige Mitarbeiter, erkundigten wir die Markenwelt. Die Geschichte und die Wurzeln von Stihl sind informativ dargestellt und die Entwicklung und die Entstehung der Produkte im Detail geklärt. Zusätzlich gab es die Themen Faszination Wald und den Timbersport zu erkunden.

Zum Abschluss konnte noch ein Mitbringsel aus dem Markenshop erworben und im Café ein Espresso genossen werden.

Nachlese Kasemattenführung Schorndorf

Herr Roland Buggle führte uns in die in die höchst interessante Unterwelt von Schorndorf. Zunächst wurden wir aufmerksam gemacht auf die seltsam verlegten Kopfsteinpflaster vor der Volksbank und dem Fotohaus Böhringer. Vor der Volksbank wird das Fundament des Oberen Stadttors, vor dem Fotohaus der Straßenverlauf in Richtung Osten aus dem Tor heraus dargestellt.

Unter dem Gebäude der Volksbank standen wir vor den Resten Obertor-Turmfundaments mit einem Stück der älteren Stadtmauer. Im Marienstift ging es über eine senkrechte Leiter tief hinunter zu einer Rundbastion mit Schießkammern für Hakenbüchsen zur Verteidigung des Äußeren Wassergrabens. Weiter ging es zum „Beim Brünnele“ wo noch ein Teil der Stadtmauer oberirdisch zu sehen ist. Wieder tief unter den Häusern „Beim Brünnele 30-32“ liegen die beeindruckenden Räumlichkeiten der Südkaponiere. Herr Buggle hatte viele interessante Details zu erzählen, so dass die Führung fast drei Stunden andauerte. Ich kann jedem Schorndorfer empfehlen diese außergewöhnliche Führung zur Stadtgeschichte mitzumachen.

Nachlese zum Besuch der Stadtbibliothek Stuttgart

Trotz unwirtlichem Winterwetter waren wir eine große Gruppe, so dass zwei parallele Führungen in der Bibliothek durchgeführt werden mussten. Das vom koreanischen Architekten Eun Young Yi entworfene Bauwerk ist in der Tat faszinierend. Sehr aufschlussreich waren die Erklärungen über die Konzeption des Architekten. Ebenso interessant ist die computergesteuerte Fördertechnik der Medienrückgabe. Die Stadtbibliothek zählt zu den modernsten Bibliotheken Europas und bietet über eine halbe Million Medien. Nicht nur Bücher, sondern auch digitale Medien, Spiele, Originalgrafiken und Musikinstrumente können ausgeliehen werden. Sogar das Standesamt hat ein Hochzeitszimmer in der Bibliothek.

Nachlese zum Besuch von DEIN THEATER

Zum Abschluß unseres Jahresprogrammes waren wir am Sonntag, den 17. Dezember beim Kulturtreff „Alte Kelter Miedelsbach e.V.“ zu Gast. Gesine Keller und Katja Ritter von „DEIN THEATER“ präsentierten uns ihr adventliches Programm „Macht hoch die Tür“.

Im ersten Teil wurden „Die Macht des 24. Dezember“ – eine weihnachtliche Erzählung von Dino Buzzati – und die Novelle „Marthe und ihre Uhr“ von Theodor Storm von Gesine Keller vorgetragen. Im zweiten Teil wurden von Gesine Keller (Gitarre) und Katja Ritter das Programm „Macht hoch die Tür“ von Hans Rasch gespielt. Hier wechselten sich Weihnachtslieder aus ganz Europa mit kurzen Versen und Gedichten ab.

In der doch manchmal hektischen Vorweihnachtszeit war dieser Sonntagnachmittag richtig wohltuend. Hervorragend vorgetragene besinnliche, zum Nachdenken anregende Geschichten und die Weihnachtslieder, in die das Publikum leise mit einstimmte, sorgten für eine einmalige wunderschöne Atmosphäre. Der Nachmittag machte Lust auf mehr – Fröhliche Weihnachten.

Besichtigung bei der Firma Kärcher in Winnenden

Am 15. November 2023 starteten wir am Bahnhof, leider mit etwas Verspätung, zu unserer Besichtigung bei der Firma Kärcher in Winnenden.

Wir wurden herzlich begrüßt und hatten gleich einen Fototermin. Zu Beginn der Führung gab es ein kleines Frühstück, das wir gerne annahmen. Herr Schneider und Frau Wirz waren unsere Begleiter durch die Firmenwalt von Kärcher. Sie stellten uns, in verschiedenen Gebäuden, die Produkte in großer Vielfalt für Gewerbe und Privathaushalte, Entwicklung, Versuche in Testlabors und Fertigung vor. Der Besuch im Kärchermuseum zeigte beeindruckend dargestellt, die Zeitgeschichte vom Anfang bis Heute. Ein leckeres Mittagessen beendete unsere Reise in die Produktenwelt von Kärcher und ein großer Dank ging an unsere Begleiter Herr Schneider und Frau Wirz. Alle Teilnehmer waren begeistert von dieser gelungenen Führung durch die Produktion des Weltmarktführers Alfred Kärcher.

Besuch des Zentrums für Kunst und Medien in Karlsruhe

Das ZKM in Karlsruhe gehört nicht unbedingt zu den Top Highlights für die Ausflüge von Seniorenzentren. Umso erstaunlicher war die große Resonanz bei dem Angebot des Seniorenzentrums Schorndorf zum Besuch des ZKM.

Regionalexpress, Straßenbahn, kurzer Fußmarsch. Vor uns ein imposanter Backsteinbau mit 300 Meter Länge, früher eine Munitionsfabrik.

Im Rahmen der Führung wurden dazu noch einige Details genannt. Erbaut im Jahr 1918, spezielle Architektur, unterteilt in mehrere Lichthöfe. Im Jahr 1989 wurde das ZKM von der Stadt Karlsruhe und dem Land Baden-Württemberg gegründet. Das ZKM agiert an der Schnittstelle von Kunst und Wissenschaft und greift neue Erkenntnisse im Bereich neuer Technologien auf, um die beiden Schwerpunkte weiterzuentwickeln. Unser Besuch galt den vier Ausstellungen, die momentan zu besichtigen sind:

Zum Beispiel die Ausstellung von Heinz Mack. Der Künstler des Lichts bringt die Lichthöfe des ZKM auf vielfältige Weise zum Leuchten. Durch Spiegelobjekte in der gleißenden Wüstensonne, flirrende Farbprismen in der Arktis, lichtreflektierende Stelen, magisch vibrierende Rotoren, gold und silbern strahlende Kuben.

Oder die Ausstellung über das Werk der Medienkünstlerin Ulrike Rosenbach. Als eine der Ersten in Deutschland hat Ulrike Rosenbach bereits in den frühen 1970er-Jahren das Medium Video künstlerisch eingesetzt. In ihren Werken befasst sie sich mit Fragen der weiblichen Identität, geschlechterspezifischen Rollenzuschreibungen.

Highlight im ZKM war allerdings die Ausstellung Renaissance 3.0, ein „Basislager für die neue Allianzen von Kunst und Wissenschaft im 21. Jahrhundert“, wie im Ausstellungstext zu lesen war.

Die Klanginstallation von Tomás Saracenos ist eine Nachbildung von Netzarchitekturen unterschiedlicher Spinnentiere. Durch sanftes Zupfen an den Knotenpunkten des begehbaren Saiteninstruments werden für das Publikum unterschiedliche Nachhallfrequenzen hörbar.

Metabolica

Das für das ZKM Karlsruhe als mehrteilige Installation entwickelte »METABOLICA Camp« gewährt einen Einblick in einen künstlerischen Arbeitsraum, schließt Kunst- und Wissenschaftsmedien, Atelier und Ausstellungsraum zusammen und veranschaulicht komplexe Kreisläufe von bakteriellem Wachstum. Mithilfe von Bakterien und einem 3D-Drucker werden aus kultivierten Algen Skulpturen gewonnen und deren Rückführung der zu den Ausgangsprodukten. Die Arbeit verbindet die aktuellen Fragen der Umwelttechnik und Abwasserforschung. Wer Metabolica Camp betritt, begibt sich auf den Weg von der fossilen Petrochemie hin zur Zukunft der Biochemie…., so der gekürzte Ausstellungstext.

Das sind nur zwei von über 50 Objekten im Rahmen des Schwerpunkts Renaissance 3.0. Man kann sich nun unschwer vorstellen, dass man mit dem Betreten des ZKM einen eigenen Kosmos betritt, der noch lange nachwirkt, also im klassischen Sinn „nachhaltig“ ist. Es ist nicht immer einfach oder selbsterklärend im ZKM, teils sehr abstrakt und kryptisch, aber mit der unbedingten Aufforderung den Besuch zu wiederholen.

Aktuelle Infos:

Bushaltestelle gegenüber Schuh Kurz wegen Bauarbeiten gesperrt.

Deshalb Busabfahrt am  7. Juli 2023 Schloss Baldern um 11:15 Uhr gegenüber Café Moser.

Veranstaltungen

Do. 07.11.2024
Vortrag: Elly Heuss-Knapp
Erinnert man sich an Elly Heuss-Knapp, dann als Ehefrau von Theodor Heuss und als Gründerin des Müttergenesungswerks. Dabei war sie viel mehr als nur „die Frau an seiner Seite“, nämlich unter anderem auch Lehrerin, Werbefachfrau und Landtagsabgeordnete.

Di. 12.11.2024
Baustellenführung S21 Bahnsteighalle
Die Baustellenführung beginnt im InfoTurm-Stuttgart. Unser Guide wird Euch alles rund um das Projekt näherbringen. Nach diesem Einstieg geht es mit schicker roter Schutzausrüstung auf das Baustellengelände.

Kino:

Film-Nachmittag im Traumpalast
Beginn: 15:30 Uhr

Mo. 04.11.2024
Es sind die kleinen Dinge

Mo. 02.12.2024
Oh la la – Wer ahnt denn sowas?