Nachlese Esslingen Altstadt und Kessler Sekt

Die Anreise mit der Bahn verlief fast reibungslos. Mit kleiner Verspätung Begann die Führung durch die Altstadt von Esslingen mit seinen ältesten Fachwerkhäusern Deutschlands. Der Rundgang führte zu den schönsten Ecken und Winkel der ehemals Freien Reichsstadt. Bei goldenem Oktoberwetter machte die Führung doppelt Spaß.

Bei der Besichtigung und Führung durch die Gewölbekeller der ältesten Sektkellerei Deutschlands lernten wir vieles über die traditionelle Herstellung von Sekt. Dosage und Tirage sind nun keine unbekannten Fremdwörter. Die Sektproben in Anschluss wurden von fachmännischer Beschreibung begleitet. Danach zeigten zahlreiche Einkäufe dass der Sekt gemundet hat.

Dieser kurzweilige und aufschlussreicher Tag wurde im Restaurant Einhorn, ein Schmuckstück aus dem 13. Jahrhundert, bei bester schwäbischer Küche zufrieden beendet.

Nachlese Skulpturenhalle Nuss und Besenwirtschaft Dobler

Um 14:00 Uhr begann der Rundgang durch die architektonisch reizvolle Halle. Die Idee zu der Halle, die an sich schon ein hölzernes Kunstobjekt ist, entwickelte Prof. Karl Ulrich Nuss zusammen mit dem Architekten Hans Fritzenschaft aus Esslingen. Der Strümpfelbacher Zimmermann Eberhard Fleck setzte den Entwurf mit 1000 Kubikmeter Leimbinderholz um.

In der 600 qm großen Halle aus Leimbinderholz haben nach Themen geordnet eine Vielzahl von Bronze- und Gipsskulpturen des Bildhauers Karl Ulrich Nuss in einer besonderen Atmosphäre den idealen Ausstellungsort gefunden.

Frau Herm führte uns durch die Halle. Zu jeder Skulptur hatte Sie eine Anekdote zu erzählen, so dass der Rundgang unterhaltsam und spannend war.

Bei der anschließenden Wanderung zur Besenwirtschaft Dobler in Beutelsbach hatte der Wettergott erbarmen. Trotz vorhergesagter schwerer Gewitter nieselte es nur ab und zu. So konnten wir in trockener Kleidung unser Essen genießen. Ein oder zwei Viertele waren natürlich auch dabei.

Um 18:00 Uhr machten wir uns auf den Heimweg zur S-Bahn.

Nachlese Gartenschau Eppingen

Bei strahlender Sonne und entsprechenden Temperaturen wanderten wir Senioren zwei Stunden mit der geführten Tour über das Gartenschaugelände und durch die Altstadt von Eppingen, der „Fachwerkstadt mit Pfiff“.

Unser Führer stellte uns die Highlights fachkundig und kurzweilig vor. Alle 35 Teilnehmer haben die doch anstrengende Tour bis zum Ende mitgemacht. Die Freizeit bis zur Rückfahrt nutzten die Teilnehmer um ein Mittagessen einzunehmen oder nur ein Eis zu schlemmen. Auch die zahlreichen Liegen und Liegesessel zum Ausruhen genutzt.

Auf der Rückfahrt kehrten wir zum Caffè oder Vesper im Bauernhofcafé “Toskana“ in Gemmingen ein.

Michaela Salenbauch ist neue Vorsitzende

Bei der turnusgemäßen Mitgliederversammlung des Seniorenforums in Schorndorf erfolgte eine Rochade im Vorstand. Michaela Salenbauch, bisher stellvertretende Vorsitzende, wurde zur 1. Vorsitzenden gewählt und Dr. Heinz-Jürgen Kopmann wechselte nach 7 Jahren an der Spitze des Vereins in die Aufgabe eines stellvertretenden Vorsitzenden.

Erstmals nach der Pandemie fand am 28. Juni wieder eine turnusgemäße Mitgliederversammlung des Seniorenforum Schorndorf e.V. –Stadtseniorenrat- im Reinhold-Maier-Saal der Barbara-Künkelin-Halle in Schorndorf statt. Mehr als 100 Seniorinnen und Senioren des rund 600 Mitglieder zählenden Vereins und zahlreiche Gäste waren persönlich erschienen. Im Bericht des Vorsitzenden bedankte sich Herr Dr. Kopmann bei allen Mitgliedern, die in der pandemiebedingten Passivität dem Verein die Treue hielten und besonders bei allen ehrenamtlichen Mitgliedern für Ihren Einsatz.

Aufgrund zweier Anträge von Mitgliedern und eines einstimmigen Beschlusses des Vorstands wurden Margot und Falk-Dieter Widmaier aufgrund ihrer Leistungen in 16 aktiven Jahren im Verein zu Ehrenmitgliedern des Seniorenforum Schorndorf e.V. –Stadtseniorenrat- ernannt.

Der Oberbürgermeister der Stadt Schorndorf, Herr Hornickel und die Vorsitzende des Kreisseniorenrates, Frau Bühl, bestätigten in ihren Grußworten den Bedarf und die Wichtigkeit der ehrenamtlichen Arbeit.

Im Anschluss an die satzungsgemäßen Prozeduren und der Entlastung der Schatzmeisterin und es Vorstands wurde Frau Michaela Salenbauch in öffentlicher Wahl einstimmig zur neuen 1. Vorsitzenden gewählt. Herr Dr. Kopmann wurde zum stellvertretenden Vorsitzenden gewählt.

Nach der Ehrung der 10- und 20 jährigen Jubilare verzauberte der Zauberer Emilio alle Anwesenden mit seinen Tricks und präsentierte einen entspannten Abschluss dieser Mitgliederversammlung 2022.

Nachlese Baustellenführung Stuttgart 21

Trotz eines verregneten Nachmittags war es eine hoch interessante Führung durch das Baustellengelände. Zunächst wurden uns im InfoTurmStuttgart (IST) das gesamte Bahnprojekt vorgestellt. Viele fast unglaubliche Daten erfuhren wir über dieses komplexe Bauvorhaben. Wussten Sie z. B. das sich in einer Kelchstütze 22.000 einzeln vermessene Stahlstreben befinden, dass dreieinhalb Kelchstützen so viel wiegen wie der Fernsehturm?

Danach erhielten wir auf der Baustelle einen Eindruck vom künftigen Aussehen der Bahnsteighalle. Die fachkundige Führung durch einen Architekten lieferte weitere spannende Erkenntnisse.

Schloss Filseck und Landschaftspark

Unser Ausflug nach Schloss Filseck (zwischen Uhingen und Faurndau) war für alle Teilnehmer ein interessantes anregendes Erlebnis. Bei einer Führung erfuhren wir Einiges über die wechselvolle Geschichte und die teils schillernden Besitzer, auch aus der Familie von Berlichingen war einer dabei. Das Schloss bietet mehrere wunderschön restaurierte Räume, die sich hervorragend eignen für Feierlichkeiten aller Art. Außerdem wird auch kulturell viel geboten, Konzerte, Theater, Ausstellungen. Einige haben sich mit den angebotenen Programmflyern eingedeckt und wollen auf jeden Fall wieder herkommen.

Sehr informativ war die Führung durch den herrlichen Kräutergarten. Hier lernten wir sehr viel Neues, auch hat sich mal wieder bewahrheitet, dass gegen jede Krankheit ein Kraut gewachsen ist. Eine wunderschöne Anlage.

Zum Abschluss ließen wir es uns gut gehen in der Schlossschänke bzw. im Biergarten. Einige nutzten auch die Gelegenheit zu einem längeren oder auch kürzeren Spaziergang durch den wunderschön angelegten Landschaftspark, dessen verschiedene Wege alle sehr gut begehbar, absolut barrierefrei sind.

Zum Gelingen unseres Ausfluges hat natürlich auch das strahlend schöne, perfekte Wetter beigetragen.

Museum Würth 2 in Künzelsau

Endlich wieder einen gemeinsamen Ausflug nach langer Zeit. Die Vorfreude war riesig und doch wurde es zu Beginn gleich spannend. Kommt der Bus? Erleichterung machte sich breit, als er beim Karlsstraßeneck zu erkennen war. Über den Welzheimer Wald und die Hohenloher Ebene ging die Fahrt nach Künzelsau zum Museum Würth 2 im Carmen Würth Forum.
Das Gebäude wurde von David Chipperfield Architects Berlin konzipiert und realisiert. Im Lauf von 50 Jahren hat Reinhold Würth rund 18300 Werke gesammelt. In diesem Haus werden ausschließlich Werke von Künstler und Künstlerinnen des 20. Und 21. Jahrhunderts ausgestellt. In dieser Zeit erfolgt die Hinwendung zur Abstraktion. Zwei kompetente Führerinnen lotsen uns durch die Gänge und Ausstellung. Im weitläufigen Gelände konnten 55 Skulpturen im Freien von namhaften Künstlern betrachtet werden. Weiter ging es zum Hohenloher Freilandmuseum nach Schwäbisch Hall-Wackershofen, in dem 70 historische Gebäude aus früheren Jahren original getreu wieder aufgebaut worden. Es entstanden rege Gespräche, denn alle brachten eigene Lebenserfahrungen mit ein. Abschließend fuhren wir heim zur Daimerstadt.

Stellungnahme des Seniorenforums

Zukünftige Nutzung des bisherigen Standortes vom Karlsstift

Das Seniorenforum Schorndorf e.V. -Stadtseniorenrat- und die Ausschuss-Mitglieder des Fördervereins für das Karlsstift in Schorndorf sind brennend daran interessiert, wie der bisherige Standort des Karlsstifts künftig weiter genutzt werden soll. Bei einer online-Gesprächsrunde, an der ich teilgenommen habe, wurde vereinbart, dass eine kleinere Projektgruppe ein konkretes Konzept hierfür erarbeiten soll. Wir haben inzwischen erfahren, dass diese Gruppe wohl benannt worden ist, aber noch nicht getagt hat. Offensichtlich ist niemand von der Stadtverwaltung und auch niemand aus unseren Gremien darin vertreten. Warum eigentlich nicht? Wir sehen uns deshalb veranlasst, auf diesem Wege unsere Position und Argumente darzulegen.

Das Statistische Landesamt Baden – Württemberg prognostiziert für Schorndorf für das laufende Jahrzehnt eine Zunahme der Generation 85plus um 400 (!) Personen. Auch das Wachstum der darunter liegenden Altersgruppe wird überproportional sein (Babyboomer!). Somit wird auch der Pflegebedarf im laufenden und im kommenden Jahrzehnt enorm steigen, sowohl im stationären als auch im ambulanten Bereich. Da der zu erwartende strukturelle, personelle und finanzielle Mehrbedarf kaum von der Zivilgesellschaft mitgetragen wird (werden kann), müssen alle Möglichkeiten unterhalb der Schwelle der Pflegebedürftigkeit ausgeschöpft werden, den älteren Menschen ein längeres selbstbestimmtes und selbständiges Leben in den eigenen vier Wänden zu gewährleisten. Das erfordert einen enormen zusätzlichen Einsatz von Ehrenamtlichen (sofern es diese überhaupt gibt) und Familienangehörigen, deren Belastungsfähigkeit auch Grenzen hat. Deshalb schlagen wir vor, das bisherige Karlsstift unterhalb der hohen Anforderungen der Landes-Heimbau-VO auch weiterhin für die immer dringlicher werdenden Zwecke der Altenhilfe zu nutzen:
  • z.B. für die Tagespflege, deren Nachfrage ständig steigt; nicht zuletzt auch zur zeitweisen Entlastung der Angehörigen (!)
  • als Begegnungsstätte zur Vermeidung von Einsamkeit sowie zur Förderung der Teilhabe am sozialen Leben
  • und für seniorengerechte Wohnungen, an denen es trotz reger Bautätigkeit weiterhin erheblich mangelt
  • Ergänzend könnten wir uns die Unterbringung von einigen Büros vorstellen, sofern die darin Beschäftigten überwiegend in der Altenhilfe tätig sind
Ein derartiges Konzept müsste doch auch im Sinne der Zieglerschen Altenhilfe sein; denn wir können uns nicht vorstellen, dass Sie stattdessen an diesem für die älteren Menschen so einzigartigen Platz einen Bürokomplex betreiben wollen. Für uns haben jedenfalls die leistungsempfangenden Betreuungsbedürftigen und deren Angehörige eindeutig Vorrang vor den Leistungserbringern. Nach unseren Informationen gibt es auch seitens der Stadtverwaltung und des Gemeinderates gute Argumente, die unser Anliegen unterstützen:
  • Im gültigen Bebauungsplan ist für dieses Grundstück eindeutig die Altenhilfe als Zweckbestimmung festgelegt
  • Die dortige Ansiedlung der Diakoniestation widerspricht wegen des großen Fuhrparks der verkehrspolitischen Zielsetzung des Gemeinderates, den Pkw-Verkehr in der Innenstadt deutlich zu reduzieren
  • Es ist ein äußerst sinnvolles „Leuchtturm-Projekt“ im Sinne einer seniorenfreundlichen Kommune und
  • Es reduziert den Druck auf Stadtverwaltung und Gemeinderat, zeitnah das Pflegeplatz-Angebot in der Stadt erheblich erweitern zu müssen
Wir sind irritiert über die stillschweigende Nichtbeachtung unserer Vorschläge und bitten um Informationen sowie eine ernsthafte Auseinandersetzung mit unseren Argumenten. Für eine Fortsetzung des Gedankenaustausches stehen wir jederzeit gerne zur Verfügung. Dr. Heinz-Jürgen Kopmann, Vorsitzender Seniorenforum Schorndorf e.V.- Stadtseniorenrat

Stellungnahme des Seniorenforums

Lebensmittel-Supermarkt für die Südstadt:

Die drohende Schließung des Norma-Marktes am Rehhaldenweg erregt immer noch die Gemüter, insbesondere die der überwiegend älteren Bewohnerinnen und Bewohner der benachbarten Hochhäuser. Wir sehen uns zu folgender Stellungnahme veranlasst:

Schließung des Norma-Marktes: Eine ersatzlose Schließung wäre der GAU für die dort lebenden Menschen. Das darf auf keinen Fall passieren !!!

Aber eine Nachfolge-Lösung im bestehenden Gebäude (CAP-Markt o.ä.) wäre nur eine Fortsetzung einer schon lange nicht mehr zeitgemäßen Nahversorgung. Beim gegenwärtigen Zustand wird stillschweigend in Kauf genommen, dass die Mehrzahl der Bewohner*innen in der Südstadt mit ihrem Pkw die großen Supermärkte anfährt. Man hatte sich bereits so sehr daran gewöhnt, dass es offensichtlich kaum jemandem aufgefallen ist, wie miserabel die Infrastruktur der Südstadt insgesamt ist. Dabei lebt der größte Teil der Einwohner*innen Schorndorfs hier.

Infrastruktur / Quartier: In der Südstadt befindet sich kein einziger der großen Supermärkte und Discounter. Deren Erreichbarkeit mit dem ÖPNV ist nicht möglich, ohne umsteigen zu müssen; was für ältere Personen nicht zumutbar ist. Auch die Mobilität mit dem Fahrrad ist für viele nicht mehr möglich; sie steigen aus Sicherheitsgründen eher auf das Auto um. In der gesamten Südstadt gibt es keine einzige Begegnungsstätte; mit Ausnahme der Versöhnungskirche; und deren Räume sind mit eigenen Angeboten weitestgehend belegt.


Unsere Anregung, die neue Mensa im Grauhalde-Schulzentrum auch für Begegnungen, möglichst mit Mittagstisch, nutzen zu können, wurde von der Verwaltung bisher wegen rechtlicher Probleme abgelehnt.
Wie soll hier eine Quartiersentwicklung jemals stattfinden? Wie wollen Sie die Menschen aus ihrer Anonymität heraus holen?

Verkehrspolitische Ziele: Der Autoverkehr soll in der Stadt spürbar reduziert werden. Das könnte scheitern, wenn man weiterhin daran festhält, dass die Kunden zu den Märkten kommen müssen. Eine zukunftsweisende Lösung wäre der Ansatz, dass die Märkte zu den Kunden kommen. Und dies wäre praktisch umsetzbar, indem auf der Fläche des Grauhalde-Geländes ein größerer Supermarkt angesiedelt würde. Angesichts der dortigen hohen Siedlungsdichte ist dieser Gedanke im wahrsten Sinne des Wortes „nahe“-liegend.
Wir hören immer wieder den Einwand, dass dort nicht genügend Parkplätze angeboten werden können. Bedenken Sie bitte: ein Supermarkt in dieser Lage benötigt deutlich weniger Parkplätze als einer auf der grünen Wiese. Hier kann ein großer Teil der Kundschaft seine Einkäufe bequem fußläufig erledigen.

„Wer will, sucht Wege; wer nicht will, sucht Gründe!“ (Götz Werner)
Lassen Sie uns deshalb gemeinsam nach Wegen suchen, der Südstadt endlich eine Infrastruktur zu geben, die Lebensqualität ihrer Bewohner*innen zu steigern und die Ziele, die im Demografiebericht 2021 der Stadt beschrieben sind, zu verwirklichen.

Dr. Heinz-Jürgen Kopmann, Vorsitzender
Seniorenforum Schorndorf e.V.- Stadtseniorenrat

Nachlese zu "Opernführung mit Ballett"

Das Kontingent für zwanzig Karten war schnell ausgeschöpft. Mit der Bahn erfolgte die Anreise. Unser Führer durch das Opernhaus war kompetent und für alle Fragen offen. Wir besuchten die verschiedenen Werkstätten (Schneiderei, Schuhmacher, Modist, Textilfärberei, Perückenmacher etc.).

Aktuelle Infos:

Bushaltestelle gegenüber Schuh Kurz wegen Bauarbeiten gesperrt.

Deshalb Busabfahrt am  7. Juli 2023 Schloss Baldern um 11:15 Uhr gegenüber Café Moser.

Veranstaltungen

Mi. 03.04.2024
Fernsehturm – Anekdoten, Fakten und Details
Lassen Sie sich von Ihrem Guide in 60 Minuten zunächst die äußeren Besonderheiten des SWR Fernsehturms erklären, steigen Sie dann hinab ins Fundament und fahren Sie schließlich zur Aussichtsplattform hinauf in luftige 150 Meter über dem Erdboden.

Fr. 12.04.2024
Schloss Sigmaringen
Die Geschichte hat es gut mit Sigmaringen gemeint. Aus seiner Mitte ragt ein prachtvolles, weltberühmtes Schloss empor, umgeben von einer Altstadt, die zu ausgiebigem Genießen einlädt.

Kino:

Film-Nachmittag im Traumpalast
Beginn: 15:30 Uhr

Mo. 08.04.2024
Enkel für Fortgeschrittene

Mo. 06.05.2024
Das Nonnenrennen

Mo. 03.06.2024
Einfach mal was Schönes