„Eine gut gewartete Kläranlage stinkt nicht!“

Davon konnten sich die Mitglieder des Seniorenforums am 18.09.2025 auf der KA Schorndorf selbst überzeugen.

Nach einer kurzen Einführung in die Abwasserbeseitigung von Schorndorf und seinen Ortsteilen (außer Ober- und Unterberken) durch Herrn Schneider, Abteilungsleiter Technik, stellte Herr Dell’Ermo, Betriebsleiter der KA, die Anlage und die Abläufe theoretisch vor. Die KA hat eine Kapazität von 56.000 Einwohnerwerten. Im Trockenwetterfall kommen ca. 80 bis 100 Liter/Sekunde und im Regenwetterfall bis zu 450 Liter/Sekunde an. Die KA wurde bis auf den Faulturm 2018 in Betrieb genommen. Der Faulturm und zugehörige Anlagenteile sollen ab 2026 neu gebaut werden.

Bei der anschließenden Begehung folgten die Besucher dem Abwasserstrom. Sie konnten sehen, wie aus dem farblich grauen Abwasser im Einlauf über eine rehbraune dicke Flüssigkeit im Belebungsbecken ein klares Produkt wurde, welches in die Rems bedenkenlos eingeleitet werden kann. Der bei der Abwasserbehandlung anfallende Schlamm wird dem Faulturm zugeführt. Der Schlamm wird ausgefault und das dabei entstehende Gas aufgefangen und in elektrische Energie umgewandelt, die wieder auf der KA eingesetzt wird.Die bei der Abwasserbehandlung anfallenden Reststoffe (Rechengut, Sand und der ausgefaulte und entwässerte Schlamm) werden von Fremdfirmen abgeholt und entsprechend gesetzlicher Vorgaben entsorgt.

Für alle Beteiligten war es ein sehr aufschlußreicher Nachmittag.

Waldbegehung mit Revierförster Julian Schmitt

Der Revierförster Julian Schmitt leitete eine interessante und lebendige Führung durch unseren Gemeindewald. Sehr sachkundig und ausführlich erzählte er uns, an verschiedenen Waldstellen, über den Baumbestand, den Zustand des Waldes, den Umbau des Waldes und die Vermarktung des Holzes. Zahlreiche Fragen der Teilnehmer wurden kompetent beantwortet.

Die Teilnehmer erhielten aufschlussreiche Informationen und Einsichten über unseren Wald.

Fahrt mit einer Draisine im Kochertal

Bei Ankunft mit Reisebus standen die 6 Draisinen schon startklar am Bahnhof Sulzbach-Laufen. Nach einer kurzen Einweisung ging es ca. 40 Minute bergwärts im malerischen Kochertal, entlang von grünen Wiesen und Wäldern. Man musste schon kräftig in die Pedale treten. Am Zielbahnhof empfing uns unser Naturparkführer Fritz Jäger. Auf einer kurzen Wanderung erzählte er uns alles geologische und geschichtliche zu seiner Heimat und Region. In Untergröningen stärkten wir uns für die Rückfahrt mit der Draisine in der Brauereigaststätte Lamm. Talwärts ging die Fahrt deutlich leichter. Obwohl Regen in der Wettervorhersage konnten wir bei schönstem Wetter den Ausflug genießen.

Ausflug nach Neckarsulm ins Deutsche Zweirad- und NSU-Museum

Unser Führer begleitete uns mit hoch kompetenten und lebendigen Erläuterungen durch die sehr gut gestaltete Ausstellung der mehr als 400 Exponate. An ausgewählten Fahrzeugen schilderte er uns den Aufstieg und die Blütezeit, aber auch den Niedergang der Firma NSU. Ein Beispiel, das zeigt, wie nahe Erfolg und Scheitern im harten Wettbewerb der Technik beieinander liegen können. Im weiteren Verlauf der Ausstellung lernten wir beeindruckende Ingenieur-Leistungen, weltmeisterliche Motorräder, aber auch viel Kurioses kennen.

Die nahezu 2-stündige Führung bewältigten die Seniorinnen und Senioren mit bewundernswerter Kondition. Bei der abschließenden Einkehr im „Rappenhof“ bei Weinsberg wurde noch lange lebhaft und begeistert über das Gesehene diskutiert. Bei Kaffee und Kuchen oder einem zünftigen Vesper konnten sich alle stärken und dabei den prächtigen Ausblick auf die umgebenden Streuobstwiesen und Weingärten sowie auf die nahe gelegene sagenumwobene Burg „Weibertreu“ genießen.

Kloster Lorch-Sonderführung und Gregorianische Gesänge

Der Start unserer Zugfahrt nach Lorch verlief in beinahe schon gewohnter Weise. Nach zwei ausgefallenen Zügen ohne Information am Bahnsteig konnten wir mit einer Stunde Verzögerung abfahren.

Nach dem kurzen Anstieg zum Kloster wartete schon Kaffee und Kuchen im Refektorium. Gut gestärkt berichtete uns ein „Mönch“ über das Leben im Kloster des Mittelalters. An Hand des Stauferrundbilds erzählte eine „Maid“ die Geschichte der Staufer. In der Klosterkirche mit der phantastischen Akustik, lauschten wir zum Abschluss den gregorianischen Gesängen der Schola Cantorum Lorchensis. Die Rückfahrt war ausnahmsweise pünktlich.

Gasometer Pforzheim

Das Thema der aktuellen Ausstellung ist Amazonien. Nach Ankunft starteten wir mit einer Führung durch die Ausstellungsräume. Zahlreiche Exponate aus der wundersamen Tierwelt des Regenwaldes wurden erklärt und dargestellt. Ebenso wurde die Bedeutung des Regenwaldes aufgezeigt und auf die Folgen der großflächigen Rodungen hingewiesen.

Danach ging es in das 3.000m² umfassende Riesenrundgemälde. Das Panorama lässt sich vom Besucherturm auf mehreren Ebenen betrachten. Von jeder Ebene hat man einen anderen Blick auf gigantische Urwaldbäume, Pflanzen und exotische Tiere. Absolut faszinierend und beindruckend ist das detailgetreue Riesengemälde.

Nach dem wir uns satt gesehen hatten bekam auch unser Magen sein Recht, beim Mittagessen im Frisch`s Arlinger Restaurant.

Nachlese Geislingen und Straußenvögel

An einen der heißesten Tage dieses Sommers starteten wir unseren Ausflug auf die Schwäbische Alb. Unser erstes Ziel war das Werksgelände von WMF. Nicht um die Produkte zu betrachten, sondern um ein außergewöhnliches Kunstwerk zu bestaunen. „Das schönste Tor der Welt“ ist eine originalgetreue Nachbildung (4m x 6m) der bronzenen Paradiestür am Baptisterium in Florenz, einem Meisterwerk der italienischen Renaissance.

Über die Weiler Steige fuhren wir hoch zum Wanderparkplatz. Ein kleiner Spaziergang brachte uns zur Burgruine Helfenstein.  Hier erfreuten wir uns am einem herrlichen Blick auf auf die mittelalterliche Altstadt von Geislingen. Wir erfuhren alles zur Geschichte der Fünftälerstadt und der Burg.

Auf der Straußenfarm Lindenhof bei Böhmenkirch genossen wir Kaffee und Kuchen und erfuhren nebenbei Spannendes über die großen Vögel. Vierzig Jungvögel empfingen uns aufgeregt. Im dazugehörigen Hofladen gibt es alles von den Straußen zu erwerben, Fleisch und Wurst, Eier und Federn und vieles mehr.

Die Heimfahrt erfolgt über den Furtlespass und Schwäbisch Gmünd mit einem Abstecher zu den Sprungschanzen bei Degenfeld.

Nachlese Reutlingen und HAP Grieshaber

Reutlingen ist eine Reise wert; das können 35 TN bestätigen. Bei schönstem Sommerwetter, kein Wölkchen am Himmel, erreichte der Bus pünktlich das Tübinger Tor. Die Stadtführer warteten schon auf uns und wussten allerhand Interessantes und auch Lustiges zur Geschichte der Stadt, ihren mittelalterlichen und neuen Bauwerken und die, die Stadt prägenden Ereignisse und Personen zu berichten. Nach dem Mittagessen blieb noch Zeit die gotische Marienkirche inmitten der Stadt zu bewundern; ein einfühlsames Orgelspiel verstärkte den großartigen Eindruck.

Mit auf dem Programm stand der Besuch des Spendhauses, in dem Arbeiten u.a. von HAP Grieshaber zu den Bauernkriegen vor 500 Jahren präsentiert wurden. Im Gewölbekeller des Spendhauses wurden die verschiedenen Drucktechniken, insbesondere der flächige Holzhochdruck, den Grieshaber vollendet beherrschte, mit seiner Hebelpresse demonstriert.

Auf dem Weg zum Bus brachten kühle Getränke und Eisbecher Linderung.

Faszination Kambodscha - Vortrag von Werner Neher

Viele erlebnishungrige und wissbegierige Menschen drängten sich im voll besetzten Seminarraum der Volksbank Stuttgart, um den authentischen Ausführungen von Werner Neher über seine Erfahrungen und Eindrücke in Kambodscha zu lauschen. Faszinierende Bilder von Landschaften und berühmten Tempelanlagen sowie lebendige Schilderungen von Szenen aus dem Alltag zogen uns in ihren Bann.

Die Anwesenden dankten für die „Entführung“ in eine fremde Welt; und mancheine/r wurde offensichtlich auch vom Reisefieber gepackt.

Tagesausflug „Baden-Baden mit Merkur“

Bei regnerischem Wetter fuhren wir nach Baden-Baden, wo wir pünktlich um 11 Uhr zu unserer Stadtführung und einem zünftigen Landregen eintrafen. Nach intensivem Studium der Wetter-App entschieden wir uns trotz Regen und tiefhängender Wolken unser Ausflugsprogramm mit Aussichtsberg Merkur beizubehalten.

Mit 2 versierten Stadtführerinnen in 2 Gruppen machten wir uns auf Entdeckungsreise durch Baden-Baden, der „europäischen Hauptstadt der Lebenskultur“ mit ihren Museen, der Lichtentaler Allee, dem Casino (der wohl schönster Spielbank der Welt), durch die Altstadt zu Marktplatz, Rathaus und dem Römisch-Irischen Friedrichsbad. Mit dem Wetter hatten wir Glück, nach unserem Casino-Besuch war es trocken, die Sonne lies sich zeitweise blicken und stimmte uns für unsere Fahrt auf den Merkur optimistisch.

 

Nach unserer Mittagspause im guten Hotel / Gasthaus Löwenbräu mit gesalzenen Bierpreisen (7,60 € für den Halben vom Fass) ging es mit unserem Bus zur Talstation der Standseilbahn und mit dieser auf den 669 m hohen Merkur, dem Hausberg Baden-Badens mit herrlichem Rundumblick zu Schwarzwald, Rheinebene und Vogesen. Als Abschluss gab es für viele im „Merkurstüble“ noch eine Stärkung mit Kaffee & Kuchen.

Wegen eines größeren Staus auf der Autobahn dauerte die Heimfahrt über landschaftlich schöne Bundesstraßen nach Schorndorf etwas länger, wo wir kurz vor 20:00 Uhr eintrafen. Resümee: Ein schöner Ausflugstag in eine sehr sehenswerte Stadt!

Hundertwasser-Führung „Wohnen unterm Regenturm“

Von weither, auch im Vorüberfahren sichtbar, lockt der Plochinger Regenturm mit den vier vergoldeten Kugeln des Hundertwasserhauses. Noch viel spektakulärer ist aber der Innenhof des Ringbaus. Nach einer kurzen Stadtführung in Plochingers Altstadt ging es eine Steintreppe mit krummen Stufen, am Keramikbild von Friedensreich Hundertwasser vorbei, zu einem Durchgang in den Innenhof. Hier betritt man eine andere wundersame Welt. Vielfältige, fröhliche Farbigkeit, unregelmäßige, gerundete Formen, weit auskragende Balkone, die auf behäbigen Keramiksäulen ruhen erwartete unsere Gruppe. Unsere Stadtführerin, Frau Rehn, informierte uns über die Entstehung und die Bedeutung der Bauelemente in fachkundiger und lockerer Weise.

Mein Empfehlung: Fahren Sie nicht am Hundertwasserhaus vorbei, halten Sie an und besuchen den Innenhof.

Tagesausflug „Faber Castell“

Bei diesem Ausflug ging es per Bus zu einem der ältesten Familienunternehmen Deutschlands nach Stein bei Nürnberg. Die Fa. Faber Castell, 1761 von Kaspar Faber in Stein gegründet wird heute von der 9. Generation geführt, produziert heute mit über 6.500 Mitarbeitern weltweit ca. 2,5 Milliarden holz-gefasste Stifte/Jahr und alles was zum Schreiben benötigt wird: Füller, Kugelschreiber, Filzstifte etc. sogar Spitzer und Radierer.

Mit zwei kurzweiligen Fremdenführerinnen besichtigten wir die Produktion für „holz-gefasste Stifte“, hatten Mittagessen im Schloss-Bistro und besichtigten danach das heute nur noch für Veranstaltungen genutzte, repräsentative Schloss der Familie Faber Castell.

Bei der Produktionsführung waren alle überrascht, wie viele Arbeitsgänge nötig sind, um vom „Baumstamm zum fertigen Bleistift“ zu gelangen, so z.B. 10-16 Schichten Wasserlack nur für die gewünschte Stiftfarbe.

Das „Neue Schloss“, von 1903-06 erbaut, wurde bis 1939 von der Familie Faber Castell bewohnt. Es beeindruckt durch die großzügigen Wohnräume der Familie und durch Repräsentationsräume wie Marmortreppenhaus, Gobelinsaal, Musik- und Ballsaal.

Zum Ausklang gab es noch ausreichend Zeit für den Verkaufsshop, bevor es gegen 16:45 Uhr per Bus zurück nach Schorndorf ging, wo wie gegen 18:30 Uhr eintrafen.

Tagesausflug „Kloster Großcomburg & Schwäbisch Hall“

Bei bewölktem Himmel und erträglichen 25 °C ging es als erstes per Bus zum Kloster Großcomburg, ein beeindruckendes Monument „vor unserer Haustür“, das die wenigsten Teilnehmer kannten. Sehr lebendig informierten 2 Fremdenführerinnen über die wechselvolle Geschichte von der ursprünglichen Burg zum Benediktinerkloster, zum adligen Chorherrenstift und der großen Umgestaltung der Stiftkirche St. Nikolaus um 1.700 mit ihren außergewöhnlichen Kostbarkeiten wie die vergoldete Altarverkleidung und der romanische Radleuchter.

 

Nach einer Mittagspause im Wirtshaus Goldener Adler ging es mit 2 kurzweiligen Fremdenführern in 2 Gruppen durch die ehemalige freie Reichsstadt mit ihren bunten Fachwerkhäusern, erst hinunter zum Kocher mit seinen Inseln, danach wieder hinauf zur Michaelskirche mit ihrer großen Steiltreppe für die Freilichtspiele. Dabei erfuhren wir, dass erst 1934 aus Hall offiziell Schwäbisch Hall wurde und Hall auf die Salzgewinnung hinweist, die der Stadt früh Reichtum und politische Bedeutung brachte.

Danach war noch etwas Zeit für eigene Erkundungen oder einen Kaffee bevor es gegen 16:45 Uhr per Bus zurück nach Schorndorf ging, wo wir gegen 18:15 Uhr eintrafen.

Veranstaltungs-Programm

Die Mitglieder unseres Arbeitskreises „Bildung und Kultur“ haben wieder ein vielfältiges und attraktives Programm für Sie zusammengestellt.

Wir hoffen sehr, dass auch Ihnen unser Angebot gefällt.

Qualitätssiegel "Seniorenfreundlicher Service"

(Re)-Zertifizierung für den seniorenfreundlichen Service

Das Seniorenforum Schorndorf e.V. plant in Kooperation mit dem BDS Schorndorf und SchorndorfCentro eine weitere Zertifizierung für den seniorenfreundlichen Service einheimischer Unternehmen. In Anbetracht der starken Wachstumsrate der Generation 60plus ist dies eine gute Gelegenheit für den (Einzel)-Handel, die Gastronomie sowie für Handwerksbetriebe, Verwaltung und Dienstleistungsunternehmen, sich auf die spezifischen Wünsche und Lebensumstände älterer Menschen einzustellen und mit der Demonstration ihrer Empathie ihr Image zu steigern.

Das Zertifikat bestätigt die Erfüllung altersspezifischer Anforderungen. Es wird für den Zeitraum von vier Jahren vergeben und kann von den zertifizierten Unternehmen in dieser Zeit werblich genutzt werden. Voraussetzung für die Teilnahme ist die Mitgliedschaft im Seniorenforum während der Laufzeit des Zertifikats. Der Mitgliedsbeitrag beträgt unverändert 30 Euro pro Jahr.

Interessenten melden sich bitte bis zum 20. September unter: info@seniorenforum-schorndorf.de.

Dr. Heinz-Jürgen Kopmann, stv. Vorsitzender Seniorenforum Schorndorf e.V. -Stadtseniorenrat-

Mehr zum Qualitätssiegel „Seniorenfreundlicher Service“ +

Einladung

Mitgliederversammlung am 28. Juni 2022 um 15:00 Uhr in der Barbara-Künkelin-Halle im Reinhold-Maier-Saal

Endlich ist es wieder möglich, ohne wesentliche Beschränkungen unsere Mitgliederversammlung turnusgemäß abzuhalten.

Wir laden Sie herzlich dazu ein.

Nehmen Sie die Gelegenheit wahr, sich über die „Revitalisierung“ Ihres Seniorenforums sowie über künftige Pläne zu informieren. Wir freuen uns auf Ihre eigenen Wünsche und Anregungen. Außerdem steht die Wahl von zwei Vorstandsposten auf der Tagesordnung.

Wir beabsichtigen, die Veranstaltung in der Form durchzuführen, die Ihnen noch aus der Zeit vor der Pandemie vertraut ist:

Saalöffnung ist um 14:30 Uhr.

Das fleißige Team vom hiesigen Advent-Wohlfahrtswerk (AWW) wird Sie in gewohnter Weise mit Kuchen und Gebäck sowie mit Kaffee und anderen Getränken verwöhnen.
In der Halle gelten ggf. die aktuellen Abstands- und Hygiene-Regeln.

Direkt im Anschluss an die Mitgliederversammlung ist noch ein besonderer Höhepunkt geplant: der Zauberer Emilio wird Sie mit seinen Tricks in die Welt der Wunder und Illusionen entführen.

Anmeldung bis zum 18. Juni
unter info@seniorenforum-schorndorf.de oder
per Telefon unter 0174 46 00 799.

Sicheres Fahren mit Pedelec und E-Bike

Das Seniorenforum Schorndorf e.V. macht gerne auf das Angebot aufmerksam, den sicheren Umgang mit Pedelecs oder E-Bikes zu trainieren. Ein beinahe müheloses Fahren mit diesen Fortbewegungsmitteln begünstigt das Erreichen fernerer Ziele und ermöglicht somit Erlebnisse, die mit dem normalen Fahrrad nicht vorstellbar wären. Diese Art der Mobilität wird deshalb auch bei Seniorinnen und Senioren immer beliebter. Aber die Leichtigkeit der Fortbewegung hat auch ihre Tücken: die höhere Geschwindigkeit und das Bremsverhalten sind gewöhnungsbedürftig und führen leider auch immer wieder zu Unfällen. „Wir begrüßen deshalb die Möglichkeit von kostenlosen Trainings-Kursen, um Unversehrtheit und Spaß zu fördern“, sagt der Vorsitzende Dr. Heinz-Jürgen Kopmann.

An den Terminen: 16. April, 26. Mai, 11. und 18. Juni und am 23. Juli finden jeweils von 13 bis 16 Uhr Trainingskurse in Schorndorf auf dem Gelände der Straßenmeisterei, Baumwasenstraße 35, statt.
Buchungen für diese Kurse sind nur online möglich!

Aktuelle Infos:

Bushaltestelle gegenüber Schuh Kurz wegen Bauarbeiten gesperrt.

Deshalb Busabfahrt am  7. Juli 2023 Schloss Baldern um 11:15 Uhr gegenüber Café Moser.

Veranstaltungen

Mo. 06.10.2025
Stadtführung Bad Cannstatt
Unser 3-stündiger Weg wird uns in die Römerzeit, das Mittelalter bis in die Moderne führen. Zwischendurch gibt es immer wieder Zeit zum Verschnaufen oder für einen Kaffee. Wir sind ja mitten in einer wunderschönen alten Stadt, die es lohnt, kennengelernt zu werden. Unterwegs werden wir zu Mittag essen.

Sa. 11.10.2025
Werner Koczwara, Miedelsbach
„Sternhagelschwäbisch“ ist eine sehr heitere Zusammenstellung bekannter und nagelneuer Höhepunkte. Ein Programm mit atemberaubender Pointendichte, ein kabarettistisch tiefschürfendes und dabei ungemein komisches Bühnenwerk mit einem leichten Hang zu künstlerischer Anarchie.

Kino:

Film-Nachmittag im Traumpalast
Beginn: 15:30 Uhr

Mo. 06.10.2025
Voilà, Papa! – Der fast perfekte Schwiegersohn

Mo. 03.11.2025
Und wenn wir alle zusammenziehen?

Mo. 01.12.2025
Frohes Fest – Weihnachten retten wir die Welt