Nach einem kurzen Überblick über die Aktivitäten der EnBw, ging es zur Führung durch das Kraftwerk. Zunächst die Anlieferung und Lagerung in riesigen Bunkern des Restmülls. Danach konnten wir hautnah in die lodernde Brennkammer blicken. Die erzeugte Energie wird vor allem für das Fernwärmenetz von Stuttgart eingesetzt, nur ein kleiner Teil dient zur Stromerzeugung.
Auf großen Förderbändern wird unterhalb der Brennkammer die Restschlacke abtransportiert. Erstaunlicherweise enthält diese eine ganze Menge an Metall. Das Metall wird recycelt, die Schlacke im Straßenbau verwendet. Ein Blick in die Schaltzentrale durfte nicht fehlen. Die neue Großwärmepumpe beeindruckt durch ihre Dimension in der Größe eines Einfamilienhauses.
Bevor wir unsere Rückfahrt antraten, kehrten wir noch zum Abendessen im Restaurant „zur Schreinerei“ ein.
Bei unserer exklusiven Führung durch die modernen Produktionsanlagen der Münzstätte Stuttgart erhielten wir spannende Einblicke in die Herstellung von Münzen und Medaillen. Der gesamte Produktionsprozess, von der Anlieferung der Rohlinge (Ronden), Herstellung der Stempel, der verschiedenen Arten der Prägung, der Qualitätskontrolle bis zur Verpackung in Rollen, wurde uns gezeigt. Auf insgesamt 20 Prägepressen für Umlaufmünzen werden 1,2 Milliarden Münzen und auf 7 Pressen für Medaillen 150 Tausend Medaillen jährlich hier geprägt.
In der Gartenanlage der Münze stehen zahlreiche Bienenstöcke, so dass ein Münzhonig mit einer Polymer-Medaille online oder vor Ort erworben werden kann.
Die An- und Rückfahrt gestaltete sich leider etwas abenteuerlich, da wieder einmal die Bahnstrecke nach Waiblingen gesperrt war.
Überraschend einfach und mit viel Spaß verbunden war die Herstellung unserer „eigenen“ Schokolade, jeder von uns konnte durch Auswahl unterschiedlichster Zutaten seine Schokolade personalisieren. Während dann die Schokoladen abkühlten, erfuhren wir äußerst Interessantes über den Kakaoanbau. Ritter Sport legt größten Wert auf Nachhaltigkeit. Man betreibt eigene Kakaoplantagen in z.B. Nicaragua, Peru und Ghana. Die Plantagen liegen jeweils eingebettet in natürlicher Umgebung (Regenwälder), so dass einheimische Tiere ihren Lebensraum nicht verloren haben, außerdem wird durch die Vermeidung von großflächigen Monokulturen Bodenerosion verhindert. Ein Film zeigte anschaulich das Leben und Arbeiten auf einer der Plantagen, die Mitarbeiter werden alle fair bezahlt.
Auch der Besuch des Museums mit der Sammlung von Marli Hoppe-Ritter war ein Erlebnis. Unter sachkundigen Erläuterungen einer Kunsthistorikerin erfuhren wir sehr viel über die modernen, abstrakten Kunstwerke. Unsere Phantasie wurde sehr stark angeregt, wir werden diese Bilder zukünftig sicher mit anderen Augen betrachten.
Natürlich durfte zum Abschluss ein Besuch im Schoko-Laden nicht fehlen: teilweise kamen unsere Mitglieder mit große, dicken Einkaufstüten zurück. Die Gelegenheit war auch günstig, denn es gab Sorten, die man sonst nicht kaufen kann, jedenfalls nicht in Schorndorf.
Zwischendurch war immer auch Gelegenheit, das angeschlossene Café zu besuchen, wovon rege Gebrauch gemacht wurde.
Ein sehr gelungener Nachmittag.
Als Gäste der Cantina und des Theaters hinterm Scheuernntors in Plüderhausen haben wir am 14.02.25 einen sehr vergnüglichen Abend gefeiert. Essen und Getränke waren ausgezeichnet und die Stimmung schon vor dem „Maskenspektakel“ bestens.
Eine*en aus dem Team herauszuheben wäre ungerecht. Alle waren, wie auch die Zuschauer, voll bei der Sache. Die Schauspieler haben uns mitgerissen, ins sonnige Italien entführt und unsere Herzen für die Traurigen, Listigen und Lustigen geöffnet.
Im voll besetzten Vortragsraum der Volksbank Stuttgart e.G. begeisterte der Leiter der Geriatrie in der hiesigen Rems-Murr-Klinik, Mathias Hahn, sein wissbegieriges Publikum mit einem sehr lebendigen und informativen Vortrag. Dabei räumte er mit falschen Vorstellungen auf und legte mit überzeugenden Argumenten dar, wie wichtig eine gesunde Ernährung, tägliche Bewegung, regelmäßige Vorsorge-Untersuchungen und die seelische Gesundheit für unsere Lebensqualität sind.
Wir sollten uns an der Lebensweisheit von Hufeland orientieren: „Der beste Weg, das Leben zu verlängern, ist der, es nicht zu verkürzen.“ Deshalb gilt ab sofort das Motto: „Es gibt nichts Gutes, außer man tut es“ (Erich Kästner).
Mit Bahn und Bus fuhren wir problemlos zum Bürgerzentrum Waiblingen. Wir erlebten einen mitreißenden Querschnitt durch den modernen Balletttanz. Es tanzten das Ballett des Nationaltheaters Mannheim, das Bayerische Junior Ballett München, Tänzer/-innen der Zürcher Hochschule der Künste, das Ballett des Staatstheaters Oldenburg und das Kollektiv Aurora experiments aus Görlitz und die Gauthier Dance JUNIORS.
Etwas getrübt wurde der Abend durch die eingeschränkte Sicht im Saal (ebene Bestuhlung, zu niedrige Bühne) Ansonsten war es ein besonderes Erlebnis, moderiert durch Eric Gauthier persönlich.
Jeder Mann, der heiraten wollte, musste einen Eimer vorweisen. So war die Feuerschutzvorsorge in früheren Zeiten.
Mit riesigem Fachwissen (27 Jahre Kommandant) und viel Herzblut führte Kurt Schäberle uns durch die reichhaltige Ausstellung im ehemaligen Güterbahnhof. Er gab uns einen Überblick über 300 Jahre Brandbekämpfung in ihrer ganzen Vielfalt.
Mit Kaffee, Hefezopf und Butterbrezeln schlossen wir den Besuch ab.
Dreißig erwartungsfrohe Mitglieder erlebten einen schwungvollen Auftritt der „Comedian Harmonists“ im Alten Schauspielhaus in Stuttgart. Die Darbietung vieler bekannter Seemannslieder in perfekter detailgetreuer Kulisse weckte so manche Erinnerungen und wurde mit stürmischem Beifall belohnt.
Die Begeisterung über das Erlebte half uns auch, die Erschwernisse der Rückfahrt (Schienenersatzverkehr plus VfB-Fans) mit Gelassenheit zu ertragen. Unser Motto lautete in Abwandlung des Gehörten: „Das kann doch einen Senior nicht erschüttern…“.
Direkt gegenüber dem Hauptbahnhof Stuttgart liegt die Miniaturwelt Stuttgart. Empfangen wurden wir vom Geschäftsführer Rainer Braun. Mit sehr viel Engagement erzählte er uns vom Lebenswerk des Erbauers der Anlage, Herr Wolfgang Frey. Es ist kaum zu glauben, dass eine einzelne Person Europas größtes Stadtmodell erschaffen konnte. 30 Jahre lang arbeitete er an einem Modell der Stuttgarter Innenstadt und der Bahnanlagen von bisher nie da gewesener Detailtreue.
Alle Teilnehmer waren fasziniert von den liebevoll gestalteten Einzelheiten.
Bei sonnigen aber bitterkaltem Wetter fuhren wir per Bahn nach Stuttgart zum Landesarchiv BW. Auf drei Stockwerken lagern unterirdisch in seinen Magazinen rund 165 Regalkilometer Akten und Bände sowie hunderttausende von Urkunden, Karten und Pläne. 70% der Bestände sind bereits digitalisiert und sind online über das Internet kostenlos abrufbar.
Nach einem kurzen Vortrag stiegen wir in die Untergeschosse mit den riesigen Sälen des Archivs. Frau Löffler war eine kompetente Führerin, die kurzweilig und informativ über die Organisation der Bestände, die Recherche und die Möglichkeiten der Ausleihe erzählte. Orginalurkunden und Akten mit Bezug zu Schorndorf wurden extra für uns herausgesucht. Nach so viel interessanten Erklärungen beschlossen wir unseren Ausflug im Carls Brauhaus.
Die Mitglieder unseres Arbeitskreises „Bildung und Kultur“ haben wieder ein vielfältiges und attraktives Programm für Sie zusammengestellt.
Wir hoffen sehr, dass auch Ihnen unser Angebot gefällt.
Bei schönstem Oktoberwetter fuhren wir mit der Bahn nach Stuttgart. Die Baustellenführung begann im InfoTurmStuttgart. Unser Guide erklärte uns alles rund um das Projekt Stuttgart 21. Nach diesem Einstieg geht es mit schicker roter Schutzausrüstung auf das Baustellengelände. Leider musste eine Teilnehmerin zurückgeschickt werden, da sie keine Arbeitsstiefel anziehen wollte.
Von dort begann zunächst der Aufstieg auf das Dach der neuen Bahnsteighalle, danach der Abstieg in den Trog. Beeindruckend ist die Größe der Bahnhofshalle, mit vier jeweils 420 Meter langen und bis zu zehn Meter breiten Bahnsteige. Zum Teil sind die Gleise verlegt und Rolltreppen eingebaut. Auch die Ebene mit den Verteilerstegen sind fertig. Besonders eindrucksvoll ist die außergewöhnliche Form der 28 Kelchstützen, die Elegant dastehen.
Nach drei Stunden Führung und vielen beantworteten Fragen der Teilnehmer war unsere Tour zu Ende.
Auf dem Stuttgarter Flughafen arbeiten derzeit 12.500 Menschen, und letztes Jahr wurden 8 Millionen Menschen abgefertigt. Unser Tourguide hat uns erklärt, dass der Flughafen sich um Nachhaltigkeit bemüht. Wasser wird gesammelt und geklärt, Solarzellen errichtet, sodass der Flughafen einen Teil des Stroms, den er verbraucht, selbst produziert. Immer mehr Elektrofahrzeuge befinden sich in der Flughafenflotte.
Es hat beeindruckt, dass die Flughafenfeuerwehr, nach Alarm, in weniger als 3 Minuten, an jeder Stelle des Flughafens sein muss. Ihr modernstes Fahrzeug, der Panther, hat 750 PS, ist 12m lang, 3m breit und 4m hoch. Er hat 12.000l Löschwasser an Bord. Sicherheitsschleuse, Feuerwehr, Gepäckbänder, Gepäck lost and found und ein Gruppenfoto vor einem geparkten Airbus auf dem Vorfeld – wir waren beeindruckt – und keine Frage blieb unbeantwortet. Zum Abschluss konnten wir noch ein frisch gebrautes Bier und ein gutes Essen im Schorndorfer Kesselhaus genießen.
Von der S-Bahn Station Stadtmitte war es nur ein kleiner Spaziergang bis zur Brauerei. Zur Einstimmung gab es ein Begrüßungsbier bevor wir in zwei Gruppen zur Führung aufbrachen.
Die vielfältigen Schritte vom Schroten, Mälzen, Maischen und Gären wurden uns anschaulich erklärt. Auf dem Rundgang waren die gewaltigen Dimensionen sehr beindruckend. Maischebottiche mit 60.000 Liter Inhalt oder Frischwasserbehälter mir 5 Millionen Liter, Silos über mehrere Stockwerke. Nach 2 Stunden Führung hatten wir uns ein gutes Essen in der Brauhausgaststätte verdient. Dazu gab es fünf verschiedene Biere zur Verkostung.
Bei herrlichem Sonnenschein führte uns Dekan i.R. Waldemar Junt am 19.09. über den Alten Friedhof. Mit sehr kurzweiligen Schilderungen machte er uns mit zahlreichen Lebensbildern prominenter Schorndorfer Familien und Persönlichkeiten vertraut, z.B. Fabrikanten, die z.T. Weltmarktführer wurden; ein international verehrter Missionar; ein Respekt einflößender Stadtpolizist; bedeutende (Latein) Schullehrer; die Gründerin des Marienstifts und natürlich auch der ehemalige Ministerpräsident Reinhold Maier.
Die Zeit verging wie im Fluge und alle Beteiligten waren sich einig, dass diese Führung eine Fortsetzung finden sollte. Denn es gibt noch viel zu entdecken auf diesem Kleinod der Innenstadt.
Unser Tour Guide konnte uns nicht nur mit kurzweiligen, und zum Teil sehr informativen Geschichten, zum Schmunzeln bringen, er hat uns auch die grüne Seite Stuttgarts gezeigt. Der Ausblick vom Monte Scherbelino war sehr beeindruckend.
Nach einer Stärkung in einer Pizzeria traten wir, mit vielen Eindrücken im Gepäck, unsere Heimfahrt an.
Am Sonntag noch 32°C und Sonne pur, die Wetterprognose für unsere Ulm-Ausfahrt nur zwei Tage später: Kühle 13°C und Regen! Trotzdem fahren wir mit 46 unternehmungslustigen Senioren/innen per Bus pünktlich um 9 Uhr nach Ulm zu einer 2-stündigen Altstadt-Führung mit Münster.
Bei der Führung haben wir nicht nur Glück mit 2 Stadtführern, die uns kurzweilig die abwechslungsreiche Geschichte von Münster und Stadt näher bringen, auch der Regen verschont uns weitestgehend.
Nach unserem Mittagessen im traditionellen Zunfthaus der Schiffsleute bleibt noch etwas Zeit für individuelle Erkundungen, leider bei ungemütlichem Nieselwetter, bevor es um 15:30 Uhr per Bus zum barocken Kloster Wiblingen geht.
Dort besichtigen wir bei einer Führung „der etwas anderen Art“ mit Comedy-Charakter den eindrucksvollen Bibliothekssaal und werfen einen Blick in die gleichfalls barocke Basilika, leider durch Bauarbeiten weniger attraktiv.
Für die Heimfahrt gibt es viel Erzählstoff, wie z.B. eine unvergessliche Kloster-Führung und ruck zuck sind wir sicher und komfortabel gegen 18:45 Uhr zurück in Schorndorf.
Bei der Stadtführung wurde uns klar, wie sich auch in Schorndorf die Wohn- und Gewerbeimmobilien, die Plätze, die Straßenführungen an das im Laufe von 40 Jahren veränderte Leben und Arbeiten angepasst haben. Es gibt einige herausragende positive Beispiele, wie z.B. das Arnold-Areal, alte Bauteile -unter Denkmalschutz- harmonieren bestens mit den neuen Bauteilen. Interessant auch die Geschichte des Postturms, der in seiner jetzigen Gestalt ja nicht von allen Bürgern akzeptiert ist. Auch umstritten ist die Bebauung des früheren Breuninger-Areals, aber es bietet zahlreiche neue Wohnungen, die wir dringend benötigen.
Kirsten Katz war eine wunderbare Stadtführerin mit einem sehr fundierten Wissen, einer unglaublichen Kenntnis an Details und Wissen über die Entstehungsgeschichte der jeweiligen Immobilien.
Mit 51 Seniorinnen und Senioren startete unser Bus um 8:00 über Stuttgart zur Insel Reichenau, ein Weltkulturerbe, das heuer sein 1.300 jähriges Gründungsdatum feiert. Der Stau vor den Hegau-Vulkanen verkürzte unsere Führung über die Insel. Eines der Highlights waren die ottonischen, frisch restaurierten Fresken in der Säulenbasilika St. Georg, die Jesu Wunder zum Thema hatten. An Blühfeldern, Gewächshäusern, Gemüsefeldern und Weinbergen vorbei, fuhren wir bis zum höchsten Punkt der Insel. Wir wurden mit einem grandiosen Rundblick über den Gnadensee, die Höri, den Zellersee, den Rheinsee und das Schweizer Ufer bis nach Konstanz belohnt.
Das „Inselglück“ bot regionale Salate und Felchen-Gerichte in verschiedenen Variationen an. Auch hier gab es Gelegenheit, sich auszutauschen. Es blieb noch Zeit für das Münster St. Maria und Markus (806-823), bevor wir an der 800 Jahre alten, Schatten spendenden Gerichtslinde die Heimreise antraten. Die Klosterinsel mit ihrer reichen Kultur wird uns, wie das grandiose Sommerwetter, lange in Erinnerung bleiben.
Mit dem MEX kamen wir pünktlich in Aalen an. Ein kurzer Fußweg führte uns zum Museum und dem römischen Kastell. Im modernen Museumsbau erklärte uns unsere Führerin die Herkunft und den Gebrauch der Fundstücke.
Wir erfuhren viel über das Leben der ca. tausend römischen Soldaten, die hier stationiert waren. Da dies ein Reitercorps war, mussten ebenso viele Pferde versorgt werden. Im Außenbereich konnten wir uns eine Vorstellung über die Größe des Kastells machen.
Zum Abschluss der Führung schauten wir in die nachgebauten Baracken in denen die Soldaten untergebracht waren. Auf dem Rückweg zum Bahnhof gab es noch einen Einkehrschwung in ein Café.
Das Interesse an dieser Veranstaltung war groß, so dass die Teilnehmer in zwei Gruppen mit je einem Führer geteilt wurden. Nach einer kurzen Einführung gelangten wir in den Porsche Tunnel Club, dem exklusivsten und prestigeträchtigstem Raum in der MHP Arena. Der Zutritt bei Heimspielen kostet 1.500 €.
Weiter ging es zu den Umkleideräumen der Heim- und Gastmannschaften sowie der Schiedsrichter. Immer begleitet mit interessanten Informationen und Anekdoten. Durch den Tunnel des VfB ging es hinaus in das Stadion. Hoch oben in der Untertürkheimer Kurve, vorbei an vielen Business-Logen, beendeten wir mit reichlich Sekt in einer VIP-Lounge unsere Führung.
Das Zertifikat bestätigt die Erfüllung altersspezifischer Anforderungen. Es wird für den Zeitraum von vier Jahren vergeben und kann von den zertifizierten Unternehmen in dieser Zeit werblich genutzt werden. Voraussetzung für die Teilnahme ist die Mitgliedschaft im Seniorenforum während der Laufzeit des Zertifikats. Der Mitgliedsbeitrag beträgt unverändert 30 Euro pro Jahr.
Interessenten melden sich bitte bis zum 20. September unter: info@seniorenforum-schorndorf.de.
Dr. Heinz-Jürgen Kopmann, stv. Vorsitzender Seniorenforum Schorndorf e.V. -Stadtseniorenrat-
Mitgliederversammlung am 28. Juni 2022 um 15:00 Uhr in der Barbara-Künkelin-Halle im Reinhold-Maier-Saal
Endlich ist es wieder möglich, ohne wesentliche Beschränkungen unsere Mitgliederversammlung turnusgemäß abzuhalten.
Wir laden Sie herzlich dazu ein.
Nehmen Sie die Gelegenheit wahr, sich über die „Revitalisierung“ Ihres Seniorenforums sowie über künftige Pläne zu informieren. Wir freuen uns auf Ihre eigenen Wünsche und Anregungen. Außerdem steht die Wahl von zwei Vorstandsposten auf der Tagesordnung.
Wir beabsichtigen, die Veranstaltung in der Form durchzuführen, die Ihnen noch aus der Zeit vor der Pandemie vertraut ist:
Saalöffnung ist um 14:30 Uhr.
Das fleißige Team vom hiesigen Advent-Wohlfahrtswerk (AWW) wird Sie in gewohnter Weise mit Kuchen und Gebäck sowie mit Kaffee und anderen Getränken verwöhnen.
In der Halle gelten ggf. die aktuellen Abstands- und Hygiene-Regeln.
Direkt im Anschluss an die Mitgliederversammlung ist noch ein besonderer Höhepunkt geplant: der Zauberer Emilio wird Sie mit seinen Tricks in die Welt der Wunder und Illusionen entführen.
Anmeldung bis zum 18. Juni
unter info@seniorenforum-schorndorf.de oder
per Telefon unter 0174 46 00 799.
Das Seniorenforum Schorndorf e.V. macht gerne auf das Angebot aufmerksam, den sicheren Umgang mit Pedelecs oder E-Bikes zu trainieren. Ein beinahe müheloses Fahren mit diesen Fortbewegungsmitteln begünstigt das Erreichen fernerer Ziele und ermöglicht somit Erlebnisse, die mit dem normalen Fahrrad nicht vorstellbar wären. Diese Art der Mobilität wird deshalb auch bei Seniorinnen und Senioren immer beliebter. Aber die Leichtigkeit der Fortbewegung hat auch ihre Tücken: die höhere Geschwindigkeit und das Bremsverhalten sind gewöhnungsbedürftig und führen leider auch immer wieder zu Unfällen. „Wir begrüßen deshalb die Möglichkeit von kostenlosen Trainings-Kursen, um Unversehrtheit und Spaß zu fördern“, sagt der Vorsitzende Dr. Heinz-Jürgen Kopmann.
An den Terminen: 16. April, 26. Mai, 11. und 18. Juni und am 23. Juli finden jeweils von 13 bis 16 Uhr Trainingskurse in Schorndorf auf dem Gelände der Straßenmeisterei, Baumwasenstraße 35, statt.
Buchungen für diese Kurse sind nur online möglich!
Bushaltestelle gegenüber Schuh Kurz wegen Bauarbeiten gesperrt.
Deshalb Busabfahrt am 7. Juli 2023 Schloss Baldern um 11:15 Uhr gegenüber Café Moser.
Mi. 02.04.2025
Schorndorfer Künstlerinnen im Blick
Führung durch die Sonderausstellung im Stadtmuseum. Im Mittelpunkt stehen acht bildende Künstlerinnen und zwei Schriftstellerinnen. Es gibt einen Einblick in die vielfältige Kunstproduktion dieser historischen und auch zeitgenössischen Protagonistinnen unserer Stadt. Die Ausstellung rückt neben ausgewählten Werken die ungewöhnlichen Lebenswege der Künstlerinnen ins Blickfeld.
Sa. 12.04.2025
Fahrsicherheits-Training mit E-Bikes
Selbst erfahrene Radfahrerinnen und Radfahrer haben bereits feststellen müssen, dass der Umstieg auf ein E-Bike durchaus tückisch sein kann. Ein kompetenter Trainer wird Sie darin schulen, Sicherheit zu gewinnen und das neue Fahrgefühl zu genießen.
Film-Nachmittag im Traumpalast
Beginn: 15:30 Uhr
Mo. 07.04.2025
Liebesbriefe aus Nizza
Mo. 05.05.2025
Der Buchspazierer
Mo. 02.06.2025
Willkommen im Süden